Wenn man vom Onlinestellen einer Webseite spricht meint man, dass die Arbeitsversion der Webseite vom Testserver auf einen öffentlichen Webserver übertragen wird. Dienstleister die Webseiten speichern, also hosten, nennt man Provider oder auch Hoster. Typische Provider sind 1&1, IONOS, Strato, t-online, aber auch Alphahosting, Uberspace und viele mehr. Wir haben sehr gute Erfahrung mit Alphahosting gemacht, da sie sehr günstig sind und umfangreiche Leistungen anbieten. Außerdem sitzen dort noch echte Menschen mit denen man reden kann, wenn man mal einen Wunsch hat. Hier kann man sich über Alphahosting informieren: alphahosting.com. Die Onlinestellung ist ein wichtiger Meilenstein, weil dabei alle vergangenen Arbeiten an einer Webseite für die ganze Welt sichtbar werden.
Webseiten werden erst dadurch sichtbar, dass man sie auf sogenannten Webservern im Internet veröffentlicht.
Um die Informationen auf diese Webserver übertragen zu können, benötigt man Zugangsdaten. Daten der Websites werden per SFTP und Datenbanken per SQL-Kommandos übertragen. Man benötigt daher die Zugangsdaten für SFTP und die Datenbank. Die Zugänge findet man in der Regel in der Serververwaltung.
Allerdings übernehmen oft Dienstleister diesen Job, da es unterschiedlichste Zugangsdaten gibt. Am besten ist es also, wenn man als Kunde den Zugang zur Webserververwaltung kennt, weil man darin dann die weiteren Zugangsdaten einstellen kann
Als Webspace bezeichnet man den Speicherplatz für Dateien auf einem Server, auf den über das Internet dauerhaft zugegriffen werden kann. Wenn man für diesen Speicherplatz bezahlt, mietet man sich also einen Platz auf einem Server, sodass User auf der ganzen Welt auf die oben genannten Website-Daten zugreifen können. Das Vermieten und Betreuen dieses Speicherplatzes, des Webspaces, bezeichnet man als Webhosting. Auch E-Mails und Datenbanken benötigen Serverspeicherplatz und sind in den verschiedenen Hosting-Paketen inkludiert.
Für die Onlinestellung einer Webseite ist es nötig einen Provider mit dem Hosting der Webseite zu beauftragen. Hierfür ist etwas technisches Wissen nötig, da im Bestellprozess technische Themen abgefragt werden. Provider versuchen leider gern, die Unwissenheit ihrer Kunden auszunutzen. So werden dem Bestellprozess z.B. häufig Empfehlungen hinzugefügt, die aber nicht immer sinnvoll sind. Gern übernehmen wir den gesamten Bestellprozess für Sie, um ein optimales Preis-Leistungsverhältnis zu erzielen.
Bei einer Domain handelt es sich um einen weltweit einzigartigen und eindeutigen Namen für einen Bereich des Internets, indem sich zum Beispiel eine Website befindet. Die Domain ist die Adresse, die man im Browser eingibt, um eine bestimmte Seite zu erreichen. Ähnlich wie ein Fingerabdruck ist jeder Domainname einmalig und kann nicht dupliziert oder mehrmals verwendet werden.
Eine Domain ist eine eindeutige Adresse im Internet. Mit einer Domain können Webauftritte aufgerufen werden, indem man den Domainnamen in die Adresszeile des Browsers eingibt. Auch für die E-Mail-Kommunikation ist der Domainname wichtig: Er steht rechts vom "@"-Zeichen. Damit der Browser eine Verbindung zum entsprechenden Rechner (Server), der den gewünschten Internetauftritt beherbergt, herstellen kann, muss der Domainname in die passende IP-Adresse aufgelöst werden. Diese Auflösung geschieht mit den Nameservern im Domain Name System.
Eine eigene Domain zu registrieren, ist zumindest in Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt, für jedermann möglich. Allerdings muss der Domainname eindeutig sein. Er darf also nur einmal vergeben werden. Im Regelfall gilt, dass derjenige einen gewünschten Domainnamen zuerst zugeteilt bekommt, der diesen Anspruch zuerst anmeldet. Ausnahmen können andere Ansprüche sein, die sich aus diversen Rechtslagen ergeben. Mit der Wahl des Domainnamens ist man relativ frei. Grundsätzlich können die Zeichen a bis z und die Ziffern 0 bis 9 sowie der einfache Gedankenstrich verwendet werden, um einen Domainnamen zu formen. Auch Umlaute können dank eines Umwandlungsprotokolls verwendet werden. Idealerweise sollte eine eigene Domain möglichst einfach zu merken, möglichst kurz und vielleicht noch originell (lautmalerisch, plastisch etc.) sein. (Firmenname, Nachname oder ein zentraler Begriff, um den sich die Homepage dreht)
Bei einer Datensicherung werden Daten auf ein externes Speichermedium kopiert. Auf diese Weise können die Daten zeitnah wiederhergestellt werden, falls ein Datenverlust eintritt. Man bezeichnet den Wiederherstellungsvorgang auch als Restore. Die Datensicherung ist Bestandteil der sogenannten Disaster Recovery, die auch die Wiederherstellung von zerstörter Hardware und Infrastruktur umfasst.