PROJEKTABLAUF

DIE WESENTLICHEN SCHRITTE ZUM GEMEINSAMEN ZIEL

Jedes Projekt durchläuft bei uns im wesentlichen vier Phasen. Am Anfang steht die Idee, die zweite Phase ist die Konzeption, bei der dritten Phase geht es um die Realisierung nach der die vierte und letzte Phase folgt, die Onlinestellung.

IDEE

AM ANFANG STEHT DIE IDEE

Gemeinsam stellen wir im Gespräch mit Ihnen fest, was Ihnen für Ihre Website vorschwebt.
Dieses Kennenlernen kann natürlich bei Ihnen vor Ort, per Telefon oder Video-Anruf, wie es Ihnen am besten passt, stattfinden.
Anschließend führen wir Brainstormings durch, wodurch neue Einfälle entstehen.
Anhand der gesammelten Ansätze erstellen wir einen Kostenvoranschlag für Sie, um Planbarkeit und Transparenz zu schaffen. 

KONZEPTION

DIE ZWEITE PHASE IST DIE KONZEPTION

Dabei erstellen wir konkrete Konzepte für Ihre Website, ordnen den strukturellen Aufbau und skizzieren Designentwürfe. 

REALISIERUNG

BEI DER DRITTEN PHASE GEHT ES UM DIE REALISIERUNG

Wir erstellen Inhalte für Ihre Website, in allen Bereichen von Layout über Farben, Icons und Typographie bis hin zu Fotos arbeiten wir das Design aus und halten Sie dabei immer auf dem aktuellen Stand. Nahe Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist uns sehr wichtig, daher werden in dieser Phase in enger Absprache mit Ihnen Änderungen und Korrekturen durchgeführt. Schließlich präsentieren wir Ihnen die fertig gestaltete Website und hören uns aufmerksam Ihr Feedback an.

ONLINESTELLUNG

DIE VIERTE UND LETZTE PHASE IST DIE ONLINESTELLUNG

Sind Sie vollkommen zufrieden mit der präsentierten Website, wird diese von uns veröffentlicht. Dabei achten wir auch darauf Daten sorgfältig zu sichern,
die sich gegebenenfalls auf Ihrer vorhergehenden Website befunden haben. Nun ist Ihre neue Seite im Internet für jeden sichtbar.

EIN ERSTES GESPRÄCH

Bevor mit der Erstellung einer Website begonnen werden kann müssen sich Kunde und Webdesigner kennenlernen. Bei einem ersten Gespräch erläutert der Kunde was er sich vorstellt und bringt gegebenenfalls sogar schon etwas mit, das ihm gefällt und später zur Inspiration dienen kann. Der Webdesigner kann fertiggestellte ähnliche Arbeiten vorstellen und anhand dessen erklären, ob die Kundenwünsche umsetzbar sind.

BRAINSTORMING
Die Methode zum Ideen sammeln

Brainstorming ist eine bewährte Methode zur Ideenentwicklung. Damit sie in Gruppen gut funktioniert sollte man einige Regeln beachten. Zuerst werden in einem vorher festgelegten Zeitraum, am besten eignen sich 30-45 Minuten, die Ideen aller Teilnehmer gesammelt. Am einfachsten ist dies, wenn ein Moderator alle genannten Gedanken notiert, z.B. auf einem Whiteboard. Danach werden für weitere 30-60 Minuten die gesammelten Ideen genauer betrachtet, gefiltert und sortiert. Auch dabei dürfen alle Teilnehmer mitwirken.
Nicht für jede Situation ist Brainstorming die geeignete Methode zur Lösungsfindung. Am besten funktioniert es erfahrungsgemäß mit 5-8 Teilnehmern. Außerdem sollte das Projekt für das man einen Ansatz sucht nicht zu komplex sein. Eventuell kann man mehrere Brainstormings für die einzelnen Projektphasen durchführen. Am Anfang sollte sichergestellt werden, dass allen die Fragestellung wirklich klar ist. Zusätzlich sollte man sich zumindest grob an den Zeitrahmen halten, damit die Vorschläge überschaubar genug zum Besprechen bleiben. 

DIE DREI WICHTIGSTEN REGELN BEIM BRAINSTORMING

  • KRITIK IST VERBOTEN 
    Während der ersten Phase werden alle Ideen gesammelt die aufkommen, egal wie gut oder schlecht sie im ersten Moment klingen. Dabei ist es wichtig, das keinerlei Kritik geäußert wird, keine Kommentare zur Umsetzbarkeit fallen und auch die Mimik weder Zuspruch noch Ablehnung zeigt. Nur so kann man dafür sorgen, dass die Teilnehmer sich trauen alle ihre Einfälle auszusprechen.
  • MEINE IDEE DEINE IDEE
    Beim Brainstorming ist es ausdrücklich erwünscht Ideen von anderen aufzugreifen und weiterzuentwickeln etwa wie „Wir könnten es auch machen wie XY vorgeschlagen hat, aber wir nehmen noch blaue Erdbeeren dazu und...“. Dabei darf natürlich auch keine Kritik fallen. Niemand sollte beim Brainstorming seine Einfälle für sich allein beanspruchen, das Ziel ist die gemeinsame Ideenentwicklung.
  • FREI DENKEN
    Egal wie verrückt und unkonventionell eine Idee scheint, beim Brainstorming sollte man sie auf jeden Fall nennen. Oftmals entstehen aus solchen Einfällen im weiteren Verlauf die innovativsten Konzepte.

KOSTENVORANSCHLAG

Ein Kostenvoranschlag wird erstellt um dem Kunde aufzuzeigen wie viel eine Leistung kosten würde. Es handelt sich dabei um ein unverbindliches Angebot für den Kunden. Möchte er dieses annehmen, kann er den Voranschlag unterschreiben, wodurch ein Vertrag mit dem Dienstleister zustande kommt. Außerdem kann diese Art der Vorkalkulation dazu dienen, dem Kunden verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen zwischen denen er wählen kann.

INHALT EINES KOSTENVORANSCHLAGS

  • Art und Umfang der Leistung
  • Voraussichtlicher Zeitaufwand und entsprechende Arbeitskosten
  • benötigtes Material und entsprechende Materialkosten
  • Zeitraum der Umsetzung
  • Gesamtpreis und Zahlungsbedingungen

KONZEPTION


Ein Konzept zu erstellen ist aufwendiger als man vermuten würde und wird daher von vielen unterschätzt. Wer einfach ohne Konzept mit der Umsetzung seines Projektes loslegt, verstrickt sich später in Ungereimtheiten und macht sich damit doppelte Arbeit. Das Ziel eines Konzeptes ist es, möglichst informativ und überzeugend zu präsentieren, was erreicht werden soll. Dabei werden übersichtlich und kompakt alle wissenswerten Informationen, der mögliche Ablauf, organisatorische Hinweise sowie konkrete Ideen zur Umsetzung zusammengefasst.

SCHRITTE FÜR EIN HILFREICHES KONZEPT

  • Ziel des Projektes definieren
  • Informationen sammeln
  • Strategien und Herangehensweisen entwickeln
  • beim Wesentlichen bleiben
  • Feedback einholen

AUFBAU EINES ÜBERSICHTLICHEN PROJEKTS

  • Projekttitel
  • Einleitung
  • Ausgangssituation
  • Ziele
  • Zielgruppe
  • Geplante Maßnahmen
  • ggf. Räumlichkeiten
  • ggf. Personal/Ehrenamtliche
  • ggf. Kooperationen, Partner, Netzwerke
  • Dokumentation, Perspektive

AUFBAU DER STRUKTUR

Bei der Struktur der Webseite werden alle gesammelten Konzeptionen so auf die Webseite gebracht.
Als Website-Struktur bezeichnet man den Aufbau einer gesamten Internetseite. Eine gut strukturierte Website ordnet die Inhalte aller Seiten logisch und thematisch passend. Zusammen mit einer Navigation werden die einzelnen Elemente für den User leicht zugänglich. Eine klare Struktur ist ein wichtiger Bestandteil für eine funktionierende Website, weil sie den Inhalt für Suchmaschinen wie Google besser sichtbar macht.
Bei der Erstellung einer Internetseite zählen vor allem die Inhalte. Diese müssen jedoch in eine Form gebracht werden. Die Website-Struktur ist deshalb ein entscheidendes Qualitätskriterium und sollte sorgfältig geplant werden. Man überlegt also welche Inhalte integriert werden sollen und wie man diese am übersichtlichsten sortiert und darstellt. Dazu arbeitet man mit Unterseiten, die man von der Homeseite aus mit einem Klick erreicht.

DESIGNIDEEN

Designelemente geben einer Website ihre Form und den letzten Schliff. Durch sie wirken Inhalte lebendiger, was den Leser zum Verweilen auf der Seite einlädt. Jeder der eine Webseite besucht achtet als erstes auf das äußere Erscheinungsbild (Design). Ein gutes Design zieht den Leser an und macht ihn neugierig auf die Inhalte. Natürlich ist es sehr wichtig, dass nicht einfach willkürlich Designelemente auf die Webseite zu packen.
Design verfolgt im Allgemeinen das Ziel Probleme zu lösen und zu vermeiden. Jedes Element hat also einen Sinn für die Navigation oder das Verständnis, der dekorative Aspekt ist nur nebensächlich. Trotzdem muss alles optisch zusammenpassen, damit ein gepflegtes und harmonisches Gesamtbild entsteht.

INHALT ERSTELLEN
Zu Beginn macht man eine grobe Skizze der Struktur. Bestimmte Strukturmerkmale sind auf nahezu jeder Website zu finden:

  • STARTSEITE/HOMESEITE
    "Eingangstür" der Website, Begrüßungsseite
  • NAVIGATION
    Navigationselemente damit sich der Nutzer auf der Seite zurecht findet
  • IMPRESSUM
    muss aus rechtlichen Gründen auf jeder Website vorhanden sein (in Deutschland)

DESIGNERSTELLUNG

Wenn das Konzept für die Website steht, beginnt die eigentliche Designphase. Hierzu gehört nicht nur das Erstellen des Layouts, sondern auch das Gestalten von Grafiken, eine passende Schriftwahl und das Farbkonzept. Nachdem die Grundlagen der Gestaltung mit dem Kunde abgestimmt wurde, werden erste Entwürfe erstellt, welche ebenfalls gemeinsam besprochen werden. So entstehen je nach Projekt nach und nach Grafiken, Illustrationen, Animationen und Websiteelemente wie Buttons. 

PRÄSENTATION

Wenn die Website fertig ist und korrigiert wurde, wird sie dem Kunden präsentiert. Es empfiehlt sich, nicht einfach per Mail den Entwurf zusenden, sondern die Website richtig zu präsentieren. Der Kunde soll nachvollziehen können, wieso Entscheidungen getroffen wurden und weshalb das Ergebnis optimal für ihn ist. Der Designer führt ihn quasi nochmal durch den Entstehungsprozess. Oft kommen nach der ersten Präsentation noch kleine Änderungswünsche auf. Diese gilt es so umzusetzen, dass der Kunde zufrieden ist, die Qualität der Website aber dennoch aufrecht erhalten wird.

KORREKTUREN

In der Korrekturphase werden zuerst Änderungswünsche des Kunden umgesetzt bis dieser zufrieden ist.
Ist die Website dann fertiggestellt, fehlt noch eine endgültige Kontrolle. Hierzu gehört die Überprüfung der Texte auf Fehler in der Grammatik, Rechtschreibung oder Zeichensetzung, aber auch die Überprüfung der Funktionalität aller Buttons und Links sowie die Verwendung der richtigen Bilder. 

GO ONLINE

Die Onlinestellung bedeutet, dass von nun an jeder im Internet Zugang auf Ihre Seite hat. Sofern Sie bereits eine Internetadresse haben, zum Beispiel für Ihre Emails, müssen wir uns vor der Onlinestellung nur mit
ihrem Dienstleister in Verbindung setzen für die Zugangsdaten. Wir sichern Ihre alten Daten vor der Onlinestellung der neuen Website ab, damit diese weiterhin für Sie verfügbar sind.

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